Das Editionsprojekt besteht aus zwei Teilen: aus der Privatkorrespondenz Hirts sowie aus dessen Amtlichen Schriften. Beide Teile ergänzen einander und sind durch die Register verbunden.
Die Edition dient in gleicher Weise der Quellenerschließung wie der kunst- und kulturhistorischen sowie wissenschaftsgeschichtlichen Grundlagenforschung und versteht sich als Beitrag zur Neubewertung eines einflussreichen Kunstexperten und Kulturpolitikers, eines Pioniers der Architekturgeschichte und Archäologie sowie des Initiators und Organisators des ersten preußischen Kunstmuseums in Berlin.